Rückenschmerz


Rückenschmerzen können schleichend beginnen, aber auch ganz plötzlich bei nur sehr milder Belastung hoch akut einsetzen. Das Nervenkostüm, besonders bei sehr sensiblen Menschen, kann im Zustand der Gesundheit selber Maßnahmen zur Hemmung zur Schmerzempfindungen einleiten. Bei chronischen Schmerzen und nach langer Krankheitsdauer ist das Regelsystem der Nerven und des gesamten Nervenkostüms oft selbst sehr schwer geschädigt.  Der Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und allgemeiner nervlicher Verfassung des Patienten ist sehr wichtig. Psychische Belastungen und negative seelische Umstände können zur Verstärkung von Rückenschmerzen führen.  Bei neu aufgetretenen Rückenschmerzen sollte zunächst der Orthopäde zur genauen Abklärung der Ursache und zum Ausschluss von akuten Notfällen aufgesucht werden.

Holen Sie sich eine zweite Meinung. Die Zweitmeinung ist gefragt.

Die Zweitmeinung eines zusätzlichen Facharztes (Orthopädie oder Neurochirurgie) einzuholen, ist keine Schande. Kein Arzt wird es seinem Patienten übelnehmen, wenn er sich in schwierigen Situationen eine sogenannte Zweitmeinung einholt. Der Patient geht zu einem anderen Arzt und legt alle seine Unterlagen und Befunde vor und lässt sich ein zweites Mal untersuchen. Dann gibt der Zweitarzt seine Empfehlung ab. Oft ist der Patient schlauer als zuvor, und man einigt sich zusammen mit dem Erstarzt auf ein weiteres Therapiekonzept. Dieses Vorgehen ist besonders dann zu empfehlen, wenn ein Patient sich nicht vollständig sicher ist, dass eine Operation nötig ist.  Wer will sich schon einer Rückenoperation unterziehen. Niemand macht das freiwillig. Doch kann in manchen schweren Krankheitsfällen eine Bandscheibenoperation erforderlich sein. Führende Orthopäden sind der Meinung, bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule wird nur noch in zwei Fällen eine Operation durchgeführt: bei einer totalen Lähmung der Fußheber (sog. Fallfuß) bei jungen und junggebliebenen und aktiven Menschen und bei einem akuten Notfall mit Lähmung von wichtigen Organen wie Harnblase oder Darm (sog. Cauda-equina-Syndrom, schwerer orthopädischer Notfall).  Akute Notfälle sind das sog. Kauda-Syndrom oder andere Lähmungserscheinungen durch Einklemmung wichtiger Nerven. Beim Kauda-Syndrom (einer der wenigen operationspflichtigen Notfälle in der Orthopädie) werden durch Bandscheibenschäden oder durch andere Veränderungen im Bereich der Lendenwirbelsäule Nerven im Wirbelkanal verlegt. Zu erkennen ist das Kauda-Syndrom an der Funktionsstörung von wichtigen Organen, besonders die Blasen- und Mastdarmfunktion sind geschädigt. Zumeist kann eine akute Stuhlgang- und Wasserlassen-Inkontinenz auftreten. Wenn solche Veränderungen neu eintreten und das Wasser und der Stuhlgang nicht mehr gehalten werden können, muss schnellstmöglich die Behandlung erfolgen.

Warum ist eine Bandscheibenoperation nur in äußersten Notfällen angezeigt?

Operationen insbesondere im Bereich der Lendenwirbelsäule haben immer wieder zu schlechten Ergebnissen geführt. Eine intensive Therapie ohne Operation dagegen hilft in den meisten Fällen trotz längerer Therapiedauer sehr gut.  Post-Nukleotomie-Syndrom: Bleibende Rückenschmerzen und auf Dauer bestehende Therapiepflichtigkeit eines Patienten nach Bandscheibenoperation wird von der Krankheitbezeichnung „Post-Nukleotomie-Syndrom“ beschrieben.  Minimalinvasive Bandscheibenoperation: Auch Operationen mit kleinen Schnitten und mit Kameras oder Röntgenunterstützung können mehr schaden als nützen. Selbst durch kleinste Reste von Narbengewebe kann es nach der Operation zur schmerzenden Reizung empfindlicher Strukturen (Nerven, Nervenhäute) im Rücken kommen. Narben neigen zur Schrumpfung und können selbst lange nach dem Eingriff zu Störungen führen.  Da die Ursache für Bandscheibenschäden zu einem großen Teil Bewegungsarmut ist, sollte bei der Diagnose Bandscheibenvorfall so schnell wie möglich die Beweglichkeit des Menschen wiederhergestellt werden. Die aktive Übungsbehandlung führt bei den meisten Betroffenen nach sicherlich ausreichender Therapiedauer (einige Monate oder mehr sind nicht selten erforderlich) zur Schmerzfreiheit bei voller Belastbarkeit und Beweglichkeit.  Ebenso ist es für den gesunden Menschen wichtig, ein Mindestmaß an Bewegung in jedem Tagesablauf bereitzuhalten. Menschen sitzen viel und müssen oft beharrlich an einem Schreibtisch und am Computer sitzen. Rückenschmerzen sind oft nicht gefährlich. Rückenschmerzen sind aber ein Warnsignal des Körpers. Bewege Dich, scheint er zu rufen. Ja wie denn? Bitte weiterlesen!

Einfache Übungen zur Bauch-, Rücken-, Rumpfmuskelstärkung für die tägliche Anwendung zu Hause bei Neigung zu Rückenschmerzen

Millionen Menschen im hoch zivilisierten mitteleuropäischen Raum leiden an Schmerzen in der Lendengegend, im Bereich der Brustwirbelsäule und im Bereich der Halswirbelsäule. Ursache hierfür ist oft die Fehlbelastung des gesamten Skelettes durch die alltäglichen Zivilisationszwänge. Einer der häufigsten Zwänge ist der sog. Sitzzwang.  Der Mensch ist im Alltag bei der Arbeit zu Hause oder auch z. B. beim Reisen zum Sitzen gezwungen. Weiterhin wird der Mensch durch die Alltagsumstände dazu gezwungen seinen Körper, speziell die Wirbelsäule, zuwenig zu bewegen und die Muskulatur, speziell die Rumpfmuskulatur (Bauch-, Rücken-, Brust- und Nackenmuskulatur), so wenig zu beanspruchen, dass die Muskeln ihre Stütz- und Haltefunktion letztendlich nicht mehr ausüben können. Die Folge dieser Zwänge ist eine fixierte Fehlhaltung des Stütz- und Bewegungsapparates.  Diese Fehlhaltung der Wirbelsäule ist sehr häufig zu beobachten an typischer Buckelbildung im Brustwirbelsäulenbereich, an ängstlicher Schonhaltung der Halswirbelsäule mit Vermeidung von Kopfwendungen und an Hohlkreuzbildung im Lendenbereich.  Besonders beim Mann ist an einer deutlichen Vorwölbung des Bauches eine Schwäche und somit eine Störung der Haltefunktion des Bauchmuskelsystems zu erkennen.  Akute Schmerzen zeigen sich vor allem an der unteren Hals- und Lendenwirbelsäule. Die Nacken- und Rumpfmuskulatur verhärtet sich sehr häufig und teilweise können Kribbelerscheinungen an den Extremitäten oder sogar Muskellähmungen die Folge sein. Bei der genauen Untersuchung zeigen sich meistens Abnutzungserscheinungen an den Bandscheiben der Hals- und Lendenwirbelsäule und an anderen Strukturen der Wirbelsäule.  Bei Frauen kommen besonders Beschwerden durch Osteoporose und deren Folgeerkrankungen hinzu.  Nach der Behandlung von akuten Schmerzzuständen müssen sich Orthopäde und Patient über geeignete Vorbeugemaßnahmen verständigen, um das Wiederauftreten von Rückenschmerzen zu vermeiden.  Die akuten Schmerzzustände werden meistens durch physikalische Maßnahmen (Bestrahlung), Schmerztherapie mit Tabletten oder Spritzen und durch Gaben von Cortison, örtlichen Betäubungsmitteln an die eingeklemmten oder die bedrängten Nervenstrukturen im Lendenwirbelsäulenbereich oder im Halswirbelsäulenbereich behandelt.  Dadurch lassen sich oft sehr gute Ergebnisse erzielen. Manchmal sind Massagen als passive und Krankengymnastik als aktive Übungsbehandlung erforderlich und als frühe Prophylaxe (Vorbeugung) gegen das Wiederauftreten der Schmerzsymptomatik in hervorragender Weise geeignet.  Um Kosten und Zeitaufwand einzusparen, ist es sowohl bei aktiven Sportlern als auch bei Menschen, die keinen Sport treiben, im Fall von Rückenscherzen erforderlich, gezielte Muskelgruppen aufzutrainieren und bereits eingetretene Haltungsschäden oder Tendenzen zur Fehlhaltung entgegenzuwirken.  Die wirksamste Form ist das regelmäßige Training mit langsamer Steigerung der Belastung. Die Suche nach der geeigneten Sportart zur gezielten Stärkung der Muskulatur und zur gezielten Erhöhung der allgemeinen Leistungsfähigkeit sollte rechtzeitig begonnen werden und nicht überstürzt beendet werden.  Nur die sorgfältige Auswahl der Sportart kann Fehlentscheidungen vermeiden. Es ist wichtig, eine Betätigung zu finden, die regelmäßig in hoher Frequenz mit großer Intensität und viel Leidenschaft und Spaß durchgeführt werden kann.  Die Leidenschaft für körperliche Aktivität ist angeboren und schlummert selbst in der größten „Couch-Potato“. Lassen Sie sich und anderen Zeit bei der Planung sportlicher Regelmäßigkeit. Der Kopf muß letztlich vorangehen und will ja in Zukunft Beschwerden, Schmerzen und lästigen Krankheitsphasen aus dem Wege gehen. Intensive sportliche Betätigung ist nötig und braucht Antrieb.  Antrieb ist nur vom Kopf zu haben. Jeder muß sich selber für sich einen Plan zum Sportmachen machen. Sonst landet der gute Vorsatz mit seinen vielen Brüdern auf der großen Halde der abgebrochenen Versuche, Sport zu treiben.  Neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass bereits Gymnastik, besser noch Muskeltraining, zur Linderung von Gelenkschmerzen führen kann. Genau wie der Schmerzreiz über die Nerven in das Schmerzzentrum im Gehirn führt, nehmen auch andere Informationen diesen Weg auf. Zum Beispiel senden feine Sensoren in den Gelenkkapseln und in den Muskel- und Sehnengeweben bei jeder Bewegung, besonders bei sportlicher Betätigung, Informationen an das Hirn. Dies sind u. a. Informationen über Dehnungszustand und Lage der Körpergelenke. Dabei verdrängen diese gutartigen Nervenimpulse die Schmerzimpulse auf ihren Weg zum Schmerzzentrum im Gehirn. So kann durch einfache körperliche Betätigung bereits eine wirksame Schmerzbehandlung erzielt werden.  Der nächste wichtige Aspekt des Muskeltrainings ist die Korrektur von Fehlhaltungen der Wirbelsäule. Beispielsweise kann durch die Erhöhung der Bauchmuskelspannung eine wirksame Korrektur des Hohlkreuzes im Lendenwirbelsäulenbereich erzielt werden und somit die Belastung der betreffenden Bandscheiben wieder normalisiert werden, so dass ein Fortschreiten von Bandscheibenerkrankungen gestoppt werden kann. Das Training des großen Rückenmuskels, welcher sich genau genommen ohne Unterbrechung vom Nackenbereich bis zum Beckenbereich über den gesamten Rücken beiderseits der Körpermitte zieht, kann nicht nur den Muskel stärken, sondern auch die Entspannbarkeit bei Nervenreizungen durch Bandscheibengewebe (Bandscheibenvorfall, Bandscheibenvorwölbung) mitsichbringen. Die guttrainierte Rückenmuskulatur neigt weniger zur Verspannung und Verhärtung und verursacht selbst kaum Schmerzen.

Wie sollte wirksames und gezieltes Muskeltraining ausgeübt werden?

Die Belastung durch den Sport muss sich deutlich von der bisherigen Belastung abzeichnen.  Viele Patienten sind durch den Beruf und durch den Haushalt oder durch ggf. schon bestehende sportliche Belastung im Alltag prinzipiell gut ausgelastet.  Die meisten Patienten mit Rücken- und Gelenkbeschwerden ahnen nicht, dass nach einfacher Umstellung der Lebensumstände ausreichend Zeit und auch Kraft für tägliche sportliche Betätigung zur Verfügung gestellt werden kann.  Für die Behandlung von Rückenschmerzen bieten sich Trainingsmethoden mit Wirbelsäulenextension an. Das heißt, die Wirbelsäule wird entlang ihrer Längsachse auseinandergezogen. Eine kippbare Bank z. B. mit einer Fixierungsmöglichkeit der Füße, die ein Kopfüberliegen erlaubt, führt je nach Schrägsstellungsgrad zu einer stärkeren oder weniger starken Rückenextension.

Zwei wichtige Übungen am Reck:

Klimmziehen
Der Ungeübte sollte zunächst das bloße Hängen an der Reckstange trainieren und dabei zu Beginn die Zeit notieren, die er hängend an der Reckstange verbringen kann. Empfehlenswert ist das Abpolstern der Hände zur Vermeidung von Schwielenbildung. Schwielen machen dem Recksportler noch weniger Probleme, wenn er sog. Rennradhandschuhe mit verstärkten Lederhandflächen trägt. Das Reck wird im Rissgriff gefasst, d.h., die Fingerkuppen (auch die der Daumen) zeigen am Reck vom Gesicht des Sportlers weg, wie beim Herunterreißen eines Plakates von einer Wand (im Gegensatz zum Kammgriff, Fingerkuppen zeigen beim Klimmziehen in Richtung Gesicht).  Die nächste Übung sollte das sog. Einkugeln der Schultergelenke sein. Hierbei ist nicht das Einrenken eines ausgerenkten Schultergelenkes gemeint, sondern das Anheben des Rumpfes. Zu Beginn einer jeden Klimmzugübung, bei der sich hauptsächlich die kleine Oberarmkopfmuskelmanschette (Rotatorenmanschette) beteiligt. Hierdurch hebt sich der Rumpf bereits einige Zentimeter in Richtung Reckstange an.  Schließlich können Klimmzüge durchgeführt werden, dabei sollte eine etwa schulterbreite Distanz zwischen beiden Händen an der Reckstange gewählt werden.
Anristen
Die Übung ist nach der Bezeichnung des Fußrückens (Fußrist) benannt. Der Sportler greift die Stange im Rissgriff so, dass dabei der Körper in Richtung freier Raum zeigt und der Rücken in Richtung Wand. Beim Anristen werden die Beine parallel angehockt, der Blick des Sportlers richtet sich in Richtung Reckstange. Die gesamte untere Körperhälfte wird in angehockter Position hauptsächlich durch den Bauchmuskel angehoben, so dass sich die Füße beckenwärts bewegen und sich schließlich der Reckstange annähern bis die Fußrücken die Reckstange berühren. Für absolute Beginner kann die Übung zunächst abgeschwächt ausgeführt werden.  Der Sportler hängt an der Reckstange und führt die Beine gestreckt bis zum rechten Winkel in die Vorhalte (beide Beine parallel in der Horizontale). Diese Übung gewährt eine intensive Belastung der gesamten Bauchmuskulatur und ist sehr gut dosier- und variierbar.  Während des Übungsablaufes ist die Wirbelsäule durch das gesamte Körpergewicht in der Längsachse extendiert. Neben der gezielten Stärkung der Bauchmuskulatur ist auch eine gute Deblockierung von Wirbelsäulensegmenten mit Funktionsstörung erzielbar. Die genannten Übungen sind ohne weitere Zusatzgeräte möglich.  Mit Zusatzgeräten kann der fortgeschrittene Sportler am Reck auch gezielt den gesamten Rücken trainieren. Im Normalfall ist die Rückenmuskulatur auch sehr gut auf dem Fußboden zu trainieren (leicht gepolsterte Fußböden sind für die meisten Übungen völlig ausreichend) zu.

Übungen

Rotationsgymnastik
Verwinden Sie mit Schwung und Schmiss den Oberkörper gegen den Unterkörper und drehen Sie die Brustwirbelsäule intensiv um ihre eigene Achse nach der Devise: Becken steht – Schulter dreht. Alle zwei Stunden zwei Minuten Rotationsgymnastik, jeden Tag.
Rekeln
Sehen Sie sich eine Katze oder einen Hund an. Beobachten Sie das Tier beim Strecken und Rekeln nach dem Schlaf. Wir Menschen hielten es lange für nicht chic, wenn man am hellerlichten Tage seinem inneren Drang nachgab und sich streckte und rekelte – vor aller Leute Augen. Im Sitzen, im Stehen, im Liegen … Alle zwei Stunden zwei Minuten rekeln, jeden Tag.
Fallschirmspringer
Die Übung ist nach der Haltung des Fallschirmspringers im Moment des Absprungs aus dem Fugzeug bezeichnet. Zur Übung legt sich der Sportler auf den Bauch, die Arme werden in Hochhalte leicht angewinkelt rechts und links vom Kopf auf den Boden gelegt.  Die Beine liegen gestreckt, in der Entspannungsphase der Übung wird ausgeatmet, alle Körperteile werden auf den Boden betont locker abgelegt. In der Anspannungsphase erfolgt eine betonte Rückenstreckung. Hierbei heben sich Unter- und Oberkörper unter enormer Anspannung der Rückenmuskeln gleichzeitig in die Höhe.  Dabei ist darauf zu achten, dass Ellenbogen- und Kniegelenke 30 cm vom Boden abgehoben werden. Weiterhin sollten die Beine gestreckt bleiben und die Arme allenfalls geringfügig gebeugt werden.  Der Sportler zählt jede Übung und kann zunächst die Menge der Übungen bis zur maximalen Erschöpfung als Initialleistung festhalten und nach Einlage von kleinen Erholungspausen die Übungen mehrmals täglich kontinuierlich bis zum Punkt der maximalen Erschöpfung durchführen. Nach längerer Anwendung ist eine Übungskontrolle erforderlich, bei der darauf geachtet werden sollte, dass der Sportler in der Entspannungsphase ausatmet und betont entspannt.  Anmerkung: Beginnen Sie mit einem angenehmen Tempo und steigern Sie es schrittweise, bis Sie die angestrebte Herzfrequenz erreicht haben: angestrebter Herzschlag = 180 minus Lebensalter minus 10 bis 20%. Für den 65-Jährigen Sportler beträgt die angestrebte Herzfrequenz zum Beispiel: 100-110 Herzschläge pro Minute). Messen Sie Ihren Herzschlag während der Übung, um sicherzugehen, dass Sie in Ihrer optimalen Herzfrequenz trainieren.

Häufig erstellte Hinderungsgründe für sportliche Betätigung:

Keine Zeit
Mache meinen Sport auf‘ Arbeit
Mache schon Sport
Beim letzten Trainingsversuch habe ich Schmerzen bekommen
Rauche lieber eine
Bin zu alt – oder: „Wie bitte? Ich alte Frau soll Sport machen?“
Bin hundemüde, wenn ich von der Arbeit komme und die Kinder ins Bett gebracht habe
Gehe viel mit dem Hund
Mein Nachbar hält mich für krank
Habe meinen Körper in der Jugend beim Leistungssport ruiniert
Habe ein Schrottknie
Habe kein Geld
Kriege Kopfschmerzen
Bin kein Läufer
Fahrrad kaputt
Mache Golf

Bitte helfen Sie bei der weiteren Aufzählung!